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Das Franchise-Unternehmen Mrs.Sporty blickt positiv auf 2021

Vorfreude auf Wiedereröffnung 2021

Die Vorfreude auf alle Mitglieder, die in 2021 wieder gemeinsam in ihren Mrs.Sporty Clubs in der Schweiz trainieren können, ist gross. © Mrs.Sporty

Bern, 17.12.2020 – Mit der Corona-Pandemie liegt ein schwieriges Jahr 2020 hinter der Fitness- und Gesundheitsbranche: Nach dem Lockdown im Frühjahr, hat die Fitnessmarke Mrs.Sporty schnell Alternativen für die Mitglieder geschaffen, die aktuell bevorzugt zuhause trainieren. „Mit dem raschen Launch unserer Online-Plattform und Apps gelang es uns, die Auswirkungen einzudämmen. Das schnelle Entwickeln von digitalen Konzepten, mit denen Mitglieder weiterhin ihr funktionelles Training absolvieren und dabei von ihren Clubs bestmöglich begleitet werden können, war für uns eine immense Kraftanstrengung, die wir als Unternehmer-Gemeinschaft gut bewältigt haben“, sagt Céline Roschi, die für die Expansion von Mrs.Sporty, Europas grösster Frauenfitnessmarke, in der Schweiz zuständig ist. Für das kommende Jahr 2021 zeigt sich Mrs.Sporty optimistisch. „Die gegenseitige Unterstützung innerhalb unseres Franchisesystems und die Investitionen in die Digitalisierung macht eine Franchise-Gründung mit unserem Hybridmodell im Fitnessbereich jetzt noch attraktiver“, davon ist die Gründungsberaterin Céline Roschi fest überzeugt. Denn neben neuen Franchise-Partner*innen, die in diesem Jahr zwei Clubs aus dem System übernommen haben, wurden in 2020 weitere Partner*innen gewonnen, die für Anfang 2021 die Neueröffnung ihrer Clubs geplant haben. Insgesamt hat die Fitnessmarke im DACH-Markt (Deutschland, Österreich und Schweiz) in diesem Jahr 30 neue Partner*innen für Nachfolgen und Neueröffnungen in 2021 dazu gewonnen.

  • Mrs.Sporty konnte mithilfe der Franchise-Community und Digitalisierung die Auswirkungen der Corona-Einschränkungen eindämmen
  • Neben Clubübernahmen durch bestehende Partner*innen gelang es Mrs.Sporty 2020 sogar, 30 neue Partner*innen in der DACH-Region zu gewinnen
  • Mrs.Sporty rechnet mit einem Wachstum von mindestens vier weiteren Standorten in der Schweiz bis Ende 2021
  • Prognose: Hybridmodelle sind die Zukunft der Fitnessbranche

Die COVID-19 Pandemie und der Lockdown haben die Fitnessbranche inmitten einer starken Wachstumsphase getroffen. Auch Mrs.Sporty musste seine Expansionsziele für 2020 zurückstellen und geplante Cluberöffnungen in das kommende Jahr verschieben. Drei Neueröffnungen konnten 2020 realisiert werden, eine davon in der Schweiz. Die Cluberöffnung von Andrea Garcia Alvaréz in Winterthur fiel zeitlich mitten in die Anfänge der Pandemie. „Das war eine besondere Herausforderung“, erklärt die Unternehmerin. „Da war Kreativität gefragt“. Um Mitglieder zu gewinnen, mietete sie eine Promotion-Fläche in einem Einkaufszentrum und verteilte Flyer mit Greifstäben, um den Abstand einzuhalten. Der Plan ging auf. Bei der Unternehmerin meldeten sich genug Mitglieder an, sodass sie den Club heute erfolgreich betreiben kann. „Der Aufbau weiterer neuer Clubs und die Mitgliedergewinnung wären aufgrund des Lockdowns kaum möglich gewesen“, so Céline Roschi.

Cluberöffnungen für 2021 geplant

Für 2021 zeigt sich das Fitnessunternehmen zuversichtlich. Denn neben bestehenden Partner*innen, die zusätzlich weitere Clubs übernommen haben, gelang es Mrs.Sporty in diesem Jahr sogar, 30 neue Partner*innen in der DACH- Region für das Franchise-System zu gewinnen. „Auch aktuell melden sich jeden Monat neue Franchise-Interessenten für Nachfolgen von Clubs und für Neugründungen bei uns“, sagt Céline Roschi. „Deshalb gehen wir davon aus, dass wir im nächsten Jahr dann unser Expansionsziel erreicht haben, dass wir für dieses Jahr geplant hatten.“ Einen Grund dafür sieht die Expertin unter anderem darin, dass Gründungen mit einem bekannten Franchisekonzept in der Krise noch attraktiver geworden sind. Denn hier sind Unternehmer*innen nicht auf sich alleine gestellt und die Franchise-Community besitzt durch den gegenseitigen Support immense Vorteile. Gleichzeitig gewinnt die Fitnessbranche durch das wachsende Gesundheitsbewusstsein weiter an Relevanz, sodass die Branche attraktiv für Gründer*innen ist.

Rückblick: Der Umgang mit der Krise

Jederzeit das bestmögliche Training mit persönlicher Betreuung – so lautet das Versprechen von Mrs.Sporty an seine Mitglieder. Um das einzuhalten, führte das Unternehmen innerhalb weniger Tage nach Beginn des Lockdowns Online-Live- Trainings ein, die seit der Wiedereröffnung der Clubs weiterhin angeboten werden. So können die Mitglieder frei entscheiden, ob sie ihr Training online zuhause oder im Club absolvieren möchten. Durch die kleinen Boutique-Studios besteht eine enge Beziehung zwischen Mitgliedern und Trainer*innen, die die Frauen auch zuhause weiterhin per Videochat und über eine App unterstützen. So sind die Mitglieder nicht auf sich alleine gestellt.

Enger Austausch als Vorteil der Franchise-Community

Die grösste Stärke von Mrs.Sporty angesichts der enormen Herausforderungen im Jahr 2020 war die Franchise-Community, in der alle an einem Strang gezogen, Kompetenzen und Kräfte gebündelt und im engen Austausch gemeinsam an Lösungskonzepten gearbeitet haben. „Natürlich haben unsere 14 Schweizer Clubs in den vergangenen Monaten auch Mitglieder verloren. Durch die gemeinsam entwickelten Massnahmen und die Umstellung auf das Online-Training, konnten wir das aber eindämmen“, so Roschi. „Das war ein Kraftakt, den wir nur als Community meistern konnten“. Dafür erhielt Mrs.Sporty vom Grossteil der Mitglieder sehr viel Zuspruch.

Hybridmodelle als Zukunft der Fitnessbranche

Die Franchise-Partner*innen, die die Clubs als eigenständige Unternehmer*innen führen, tauschen sich täglich in kurzen Online-Meetings sowie wöchentlich in Länderkonferenzen aus. Dazu werden auch Experte*innen wie Hermann Rutgers eingeladen, der mit positiven Ausblicken auf den Fitnessmarkt 2021 Zuversicht stiftete: Der Managing Director der Nonprofit-Organisation EuropeActive präsentierte allen Franchise-Partner*innen erste Ergebnisse seiner gemeinsamen ‚COVID-19 Impact Study‘ mit Deloitte. Die Prognose: „Durch die COVID-19-Pandemie werden die Digitalisierung und Hybridmodelle innerhalb der Branche an Relevanz gewinnen“, fasst der Experte zusammen. „Mit dem digitalen Trainingskonzept und der neuen Mrs.Sporty@Home-Plattform sowie der App und Outdoorkonzepten, die das Training im Club ergänzen, ist Mrs.Sporty für 2021 sehr gut aufgestellt.“

Mehr Infos zum Trainingskonzept von Mrs.Sporty während der Lockdowns finden Sie hier.

 

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Doreen Giese
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Gründer / CEO

Niclas Bönström
Mrs.Sporty GmbH (Franchisezentrale)
Helmholtzstraße 2–9
10587 Berlin

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mrssporty.com

Branche

Fitness, Gesundheit, Franchise, Karriere, Selbstständigkeit, Unternehmens­gründung

USPs

Frauenfitness, Boutique-Fitness, Functional Training für die Kernzielgruppe Frauen 50Plus