Seit einem Jahr ist Jacqueline Fechner aus Zeuthen stolze Besitzerin ihres eigenen Mrs.Sporty Clubs. Dabei hatte sie eigentlich gar nicht geplant, sich selbständig zu machen. Doch dann war sie vom Training bei Mrs.Sporty so begeistert, dass sie sich entschied, in Zossen (Brandenburg) ihren eigenen Club zu eröffnen – eine goldrichtige Entscheidung.
„Anfang 2010 startete ich mit dem Training bei Mrs.Sporty in Eichwalde bei Berlin. Ich hatte über die Jahre etwa zwölf Kilo auf 72 Kilo zugenommen und ein Fitnessstudio gesucht, das auf dem Weg zur Arbeit liegt“, berichtet die 37-Jährige. Nach einem Probetraining bei Mrs.Sporty war Jacqueline Fechner begeistert: „Ich war froh, dass die Clubs keine klassischen ,Muckibuden' sind. Das Training machte unheimlich viel Spaß und weckte meinen Ehrgeiz. Zusammen mit dem unkomplizierten Ernährungskonzept passte das Training perfekt in meinen Alltag.“
Training als Ausgleich zum Berufsalltag
Alltag – das bedeutete für Jacqueline Fechner vor allem viel Arbeit. Die Groß- und Außenhandelskauffrau arbeitete sich von der Verkäuferin im Innendienst über den Außendienst zur Niederlassungs-Leiterin hoch. „Ich übernahm zum Schluss die Verantwortung für 25 Mitarbeiter und führte die Filiale aus den roten Zahlen zurück in eine gute Rendite“, berichtet die Zeuthenerin. Der Erfolg hielt sich auch in den folgenden Jahren, und die Kauffrau hatte viel Spaß in ihrem Beruf.
Dennoch war sie froh, mit dem Training bei Mrs.Sporty einen Ausgleich zum Job zu haben. Auch hier stellte sich der Erfolg dank des Trainings schnell ein: Die 37-Jährige erreichte nach einigen Monaten ihr Wunschgewicht von 60 Kilo – und fühlte sich wieder rundum wohl in ihrem Körper. „Es fiel jedem in meinem Umfeld auf. Alle waren begeistert von dem, was ich erreicht habe.“
Vom Hobby zum Beruf
Auf die Idee, einen eigenen Club zu eröffnen, brachte sie der Chef ihres Mrs.Sporty Clubs. „Durch ihn erfuhr ich immer mehr über das Unternehmen und die Möglichkeiten. Da ich in meiner Jugend intensive und begeisterte Geräteturnerin war, keimte in mir die Idee, mein Hobby auch zum Beruf zu machen“, berichtet Jacqueline Fechner. „Ich beschäftigte mich mit dem Thema Franchise und rechnete ein halbes Jahr hin und her, bis ich den Entschluss fällte, dass ich mich beruflich verändern möchte.“
Am 2. Juli 2011 war es dann so weit: Mrs.Sporty öffnete in Zossen seine Türen – und das mit großem Erfolg. „Das war mit der Erfahrung, die ich hatte, gut umzusetzen“, berichtet die Franchisepartnerin heute: „Ich habe mich an die guten und klaren Vorgaben von Mrs.Sporty gehalten und die Hinweise und Tipps beherzigt, mit denen ich mich identifizieren konnte.“ Das Konzept sei einfach, gut und professionell umzusetzen gewesen, sagt Jacqueline Fechner. Gepaart mit ihrer Begeisterung für die Idee von Mrs.Sporty und einem motivierten Team sei ihr der erfolgreiche Start in die Selbständigkeit zwar mit viel Arbeit, aber mit viel Spaß und Erfolg sehr gut gelungen.
Franchisekonzept ermöglicht erfolgreiche Selbstständigkeit
Die Entscheidung für Mrs.Sporty sei goldrichtig gewesen, berichtet sie rückblickend: „Die Verträge waren fair und offen formuliert und es blieben keine Fragen offen. Besonders bei den regelmäßig vereinbarten Telefonterminen mit der Zentrale wurden alle Fragen klar beantwortet – ich fühlte mich nie mit einem Thema überrollt oder überfordert. Mrs.Sporty hat mir immer eine helfende Hand entgegengestreckt. Ich konnte für mich frei entscheiden, ob ich sie in Anspruch nehmen möchte. Die tolle Unterstützung ermöglicht es, sich erfolgreich ein eigenes Unternehmen aufzubauen.“