Vor einem Jahr ist Olaf Behling mit Mrs.Sporty in die Selbstständigkeit gestartet. Hinter ihm liegt ein arbeitsreiches Jahr mit Erfolgen und Herausforderungen – das er mit einem positiven Fazit abschließt. Der 42-Jährige gehört zur wachsenden Zahl der Mrs.Sporty Franchisepartner, die einen bestehenden Club übernommen haben. In unserer dreiteiligen Serie berichtet er über seine Erfahrungen. Heute schildert er, wie es zur Übernahme seines ersten Mrs.Sporty Clubs kam.
Bevor ich meinen Club übernommen habe, hatte ich bereits acht Jahre Erfahrung als Instructor und Trainer. In den vergangenen vier Jahren hatte ich im Management von Elixia, einer kleinen Fitnesskette, gearbeitet.
Selbstständig im Sportbereich – ein Traumberuf
Gemeinsam mit meiner Frau Steffi habe ich nach einer Möglichkeit gesucht, etwas neues und eigenes zu machen. Wir beide wünschten uns heraus aus dem Angestelltenverhältnis und wollten ein eigenes Projekt haben, bei dem wir selbst die Verantwortung tragen, aber auch die Früchte unserer Arbeit ernten könnten. Ich wollte auf jeden Fall weiter im Sportbereich arbeiten. Bei unserer Recherche sind wir in einem Fitnessportal auf Mrs.Sporty gestoßen. Schon nach kurzer Bedenkzeit stand fest: Das möchten wir machen, das könnte zu uns passen. So schickte ich meine Bewerbung ab.
Die Suche nach einem Standort
Restlos überzeugt haben uns dann die Gespräche mit den Fachleuten von Mrs.Sporty. Dort wurde uns auch schnell klar, dass wir keinen neuen Standort aufbauen würden. Stattdessen wollten wir den bestehenden Club in Berlin-Mitte übernehmen, den die aktuelle Franchisepartnerin abgeben wollte. Der Standort war einfach optimal für uns, er hatte die perfekte Lage und wir erkannten riesiges Potenzial in der Hauptstadt. Immerhin gibt es in und um Berlin schon über 40 Clubs!
Vorteile eines bestehenden Clubs
Neben dem Standort gab es für uns noch weitere Argumente, einen bestehenden Club zu übernehmen: Wir hatten selbst keinen Aufwand, eine passende Immobilie zu suchen und umfangreiche Renovierungen durchzuführen. Natürlich galt es, weitere Mitglieder zu werben und Mrs.Sporty in der Umgebung noch bekannter zu machen. Angesichts des perfekt gewählten Standorts machten wir uns darum aber keine Sorgen.