Vor einem Jahr ist Olaf Behling mit Mrs.Sporty in die Selbstständigkeit gestartet. Hinter ihm liegt ein arbeitsreiches Jahr mit Erfolgen und Herausforderungen – das er mit einem positiven Fazit abschließt. Der 42-Jährige gehört zur wachsenden Zahl der Mrs.Sporty Franchisepartner, die einen bestehenden Club übernommen haben. In unserer dreiteiligen Serie berichtet er über seine Erfahrungen. Heute schildert er, wie es zur Übernahme seines ersten Mrs.Sporty Clubs kam.
Nach meinen ersten Jahr als Franchisepartner von Mrs.Sporty kann ich ganz klar sagen: Es war die beste Entscheidung meines Lebens. Ich bin in meinem Traumberuf angekommen!
Zweite Cluberöffnung ist in Planung
Hinter mir liegt ein arbeitsreiches Jahr – nicht umsonst wird Selbstständigkeit auch als „selbst und ständig“ bezeichnet. Wenn man aber mit viel Leidenschaft bei der Sache ist, dann sind auch arbeitsreiche Wochen kein Problem. Ich gehe jeden Tag gerne zur Arbeit und weiß, wofür ich jeden Tag aufstehe.
Was uns sehr stolz gemacht hat ist die einhellige Meinung unserer Mitglieder, dass ihnen nichts Besseres hätte passieren können als die Übernahme des Clubs durch uns. Es ist ein gutes Gefühl, etwas Positives zum Leben der Berliner Frauen beizutragen. Natürlich habe ich auch noch neue Ziele: In diesem Jahr soll unser Club die Marke von 400 Mitgliedern knacken. Anschließend wollen wir einen zweiten Club eröffnen.
Erfolgreich dank starkem unternehmerischen Netzwerk
Nach einem Jahr als Franchisepartner kann ich das Mrs.Sporty Konzept wärmstens weiterempfehlen. Grundvoraussetzungen für einen erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit mit Mrs.Sporty sind Selbstreflexion und Kritikfähigkeit. Hält man sich dann noch eng an den empfohlenen Leitfaden des Unternehmens, kann eigentlich nichts mehr schief gehen. Dank der zahlreichen Schulungen und Kongresse sowie dem Erfahrungsaustausch mit den anderen Franchisepartnern bekommt jeder das optimale Rüstzeug an die Hand, um erfolgreich in die Selbstständigkeit zu starten.