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Tagebuch (Teil 7): Der Businessplan

 

Carmen Breuer aus Wenden ist eine von über 400 Mrs.Sporty Franchisepartnern. Die Idee, ihren eigenen Club zu eröffnen, kam der 36-Jährigen vor zwei Jahren. In unserem Blog öffnet sie regelmäßig ihr Tagebuch und gibt einen Insider-Einblick auf den Weg von der Idee bis zur Cluberöffnung. Heute berichtet sie, wie sie ihren Businessplan erstellt und ihr Konzept bei ihrer Hausbank vorstellt.

Anfang Dezember 2010 lag ein großer Berg Arbeit vor mir: Ich musste meinen Businessplan erstellen, um die Finanzierung meines Sportclubs auf die Beine zu stellen. Ich stand vor einem riesigen Berg Zahlen und wusste gar nicht, wo ich anfangen sollte.

Viel Arbeit auf einmal

Bevor ich bei dem Mammutprojekt „Businessplan“ meine Nerven verlieren würde, entschied ich mich, einfach bei Mrs.Sporty anzurufen. Dort erhielt ich wichtige Tipps und Tricks, so dass ich endlich wusste, worauf es beim Businessplan ankommt. Die Umsetzung wurde allerdings nicht unbedingt leichter. Nach etwa zwei Stunden war ich frustriert – wie sollte das nur klappen? Zum Glück tröstete mich mein Freund Uli: Rom sei schließlich auch nicht an einem Tag erbaut worden.

Am nächsten Tag hantierte ich weiter mit den Zahlen – ich pflückte sie auseinander und setzte sie wieder zusammen. Nach und nach machte alles Sinn. Langsam aber sicher kam ich vorwärts. Aber es kostete mich einige Mühe, so dass ich mich entschied, am nächsten Tag eine Pause einzulegen. Uli musste mich wieder trösten: Ich wusste nicht, wie ich bei all der Zahlen-Arbeit auch noch für die Trainerlizenz lernen sollte. Uli beruhigte mich: „Der Berg ist hoch, aber du schaffst das!“

Unbezahlbare Unterstützung von Mrs.Sporty

Nach dem freien Tag ging mir aber alles viel leichter von der Hand: Die Zahlen standen endlich, und der Textteil fiel mir deutlich leichter – schließlich war ich begeistert von meinem Konzept und hatte alles genau im Kopf. Anschließend ließ ich Uli alles noch einmal gegenlesen. Er war zufrieden mit meinem ersten Entwurf. In den folgenden Tagen las ich den Businessplan immer wieder Korrektur und entdeckte ab und zu noch Fehler und offene Fragen. Dank meiner Hotline zu Mrs.Sporty war das aber kein Problem: Das Team half mir geduldig dabei, alles perfekt zu machen. Mrs.Sporty war wie der Schutzengel an meiner Seite – und diese Hilfe war Gold wert.

Das Gespräch bei der Hausbank

Dann war es endlich so weit: Mein Businessplan war fertig. Nun stand der Termin bei meiner Hausbank an. Am 15.Dezember 2010 fand einer meiner wichtigsten Termine statt – das, wovor alle einem immer Angst machen. Würde die Finanzierung nicht bewilligt, wäre alles umsonst gewesen. All die Mühe – mein Lebenstraum wäre vorerst geplatzt! Entsprechend aufgeregt war ich vor dem Termin.

Zum Glück kannte ich die beiden Herren bereits, die mir gegenüber saßen: Den Filialleiter und einen Mitarbeiter aus der Firmenkundenbetreuung. Ich stellte ihnen Mrs.Sporty, mich und meine Idee vor – und hörte gar nicht mehr auf zu reden. Die Herren hatten vorher noch nie von Mrs.Sporty gehört. Ich erzählte wie ein Wasserfall, so dass eine Stunde wie im Fluge vorbei ging. Meine anfängliche Nervosität war wie weggeflogen.

Offensichtlich hatte ich einen sehr guten ersten Eindruck hinterlassen: Die Herren baten mich, den kompletten Businessplan schnellstmöglich einzureichen. Was für ein toller Zwischenerfolg!

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Doreen Giese
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