RTL strahlt heute Abend um 21.15 Uhr die „Undercover Boss“-Folge aus, in der ich inkognito die Mrs.Sporty Clubs besuchte. Vorab hier im Blog, meine Beweggründe für die Teilnahme an der Sendung.
Als Mitgründerin eines großen Franchise-Unternehmens steht für mich die Zufriedenheit unserer Franchisepartner an erster Stelle. Dafür unternimmt Mrs.Sporty bereits vieles – und zwar erfolgreich, wie unsere regelmäßigen Umfragen zeigen. Genauso wichtig wie zufriedene Franchisepartner ist die Zufriedenheit jedes einzelnen Mitarbeiters: Schließlich prägen die Teams vor Ort ganz maßgeblich das Gesicht von Mrs.Sporty. Um unser Konzept einmal hautnah mit den Mitarbeitern zu erfahren, habe ich mich auf das Experiment „Undercover Boss“ eingelassen.
Meine anfänglichen Zweifel
Ich hatte zunächst Zweifel, ob meine Teilnahme an der Sendung wirklich Sinn macht. Würde ich wirklich etwas Neues erfahren? Fliegt meine Tarnung auf? Letztendlich hat das Gefühl, hier eine große Chance zu haben, überwogen.
Warum Undercover Boss
Natürlich bin ich als Mitgründerin ohnehin viel in unseren Clubs unterwegs. Während der Aufbauphase des Pilotclubs im Jahr 2004 und unseres zweiten Clubs habe ich die tägliche Arbeit im Club selbst gemacht – aber heute im Alltag in der Zentrale und mit 520 Mrs.Sporty Clubs setze ich die täglichen Aufgaben im Club nicht mehr selber um. „Undercover Boss“ war ein einmalige Chance, wieder einmal den direkten Kontakt zu den Mitgliedern zu haben und natürlich die Sicht von der Mitarbeiterebene zu bekommen.
Hautnah mit den Mitarbeiten
Da ich nicht nur Mitgründerin von Mrs.Sporty, sondern auch Franchisepartnerin und eigentlich auch Mitarbeiter in meinem Club bin, bin ich davon ausgegangen, dass ich eigentlich alles kenne. Die Arbeit Seite an Seite mit den tollen Mitarbeitern hat mir nicht nur eine völlig andere Sicht und wertvolle Insights gegeben, sondern mir mehr denn je vor Augen geführt, dass jeder einzelne das Gesicht von Mrs.Sporty ist und entscheidend für unsere Erfolgsgeschichte ist.