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Die Suche nach einer Nachfolgerin für ein Fitnessclub in Niederösterreich, war für das Mrs.Sporty Mitglied Marion die Chance schnell einen eigenen Club betreiben zu können.
Marion Scheiterer, 44, lernte das Franchise-Unternehmen Mrs.Sporty als Mitglied kennen. Nach einem schweren Reitunfall musste die Einzelperson-Unternehmerin schnell wieder fit werden und entscheidet sich zum Training zu Mrs.Sporty zu gehen. Kurze Zeit später betreibt die Österreicherin selbst einen Mrs.Sporty Club in Wolkersdorf. Marion erfuhr davon, dass es im niederösterreichischen Weinviertel, unweit der Hauptstadt Wien, die Chance gibt als Nachfolgerin einen Mrs.Sporty Club zu übernehmen. Sie bewirbt sich und wird Franchise-Partnerin.
Lesezeit: 6 Minuten | #Einzelperson-Unternehmerin #Franchise #Fitness
"Es gibt viele Franchise-Partner*innen bei Mrs.Sporty, die früher in einem Mrs.Sporty Club trainiert haben. Ich kann jedem Mitglied, das sich eine Karriere in der Gesundheits- und Fitnessbrache wünscht, empfehlen sich bei Mrs.Sporty als Franchise-Partnerin zu werben."
Marion Scheiterer, Franchise-Partnerin seit 2017
„Nach meinem Reitunfall und der anschließenden Reha musste ich schnell wieder richtig fit werden. Deshalb habe ich nach einer Trainingsmöglichkeit gesucht, die ich neben meinem Beruf und Alltag als Mutter umsetzen kann. Ich konnte nicht immer zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort sein, sondern musste flexibel und ohne viel Zeitaufwand trainieren können. Da war Mrs.Sporty natürlich super. In dem Fitnessclub habe ich mich dann so wohlgefühlt und konnte mich mit dem Konzept so gut identifizieren, dass mir die Mitgliedschaft schnell nicht mehr ausgereicht hat. Ich wollte meinen eigenen Club führen.“
"Es war Liebe auf den ersten Blick. Im November 2016 habe ich Kontakt mit der Mrs.Sporty Franchise-Zentrale aufgenommen und wurde zum Unternehmertag nach Wien eingeladen. Hier konnte ich mich ausführlich über das Gründen mit dem Franchise-Konzept informieren. Schon im Dezember machte ich mich auf die Suche nach einem freien Standort für meinen eigenen Fitnessclub.
Dann erfuhr ich von Mrs.Sporty, dass in Wolkersdorf – gerade einmal 10 Fahrminuten von meinem Wohnort entfernt – ein Club zum Verkauf steht. Das war ein richtiger Glücksgriff. Ich bin in das Fitnessstudio gegangen und habe direkt gedacht: Wow, der Club ist so schön! Es war Liebe auf den ersten Blick. Die Vorbesitzer haben das Studio zu dem Zeitpunkt bereits 3 ½ Jahre erfolgreich geführt. Aus Zeitmangel und privaten Gründen mussten sie ihn dann aber abgeben.
Die Übernahme lief sehr strukturiert ab. Ich habe alle Dokumente und Zahlen von den Vorbesitzern bekommen, die ich für meine Entscheidung gebraucht habe. Mein Mann und ich haben uns bis zum Schluss immer gefragt: Wo ist der Haken? Aber es gab keinen. So kam es, dass ich im Juli 2017 den Club übernehmen konnte.
Als Unternehmens- und Franchise-Nachfolgerin des erfolgreichen Mrs.Sporty Clubs in Wolkersdorf ergaben sich für mich viele Vorteile:
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"Ich hatte alle Voraussetzungen für eine Franchise-Partnerschaft erfüllt. Die einzige Herausforderung damals war, dass ich als „die neue Club-Inhaberin“ erst einmal das Vertrauen der Mitarbeiter und der Mitglieder gewinnen musste. Deshalb bin ich am Anfang sehr viel im Trainingsbereich gearbeitet und habe mit allen Mitgliedern gesprochen. Auch im Cluballtag habe ich aktiv mitgearbeitet, um die Abläufe und Arbeitsweisen meines Teams kennenzulernen."
"Meiner Meinung nach ist es entscheidend, den Menschen und ihrer Arbeit mit viel Wertschätzung zu begegnen. Das Vertrauen kommt dann von ganz alleine. Das Verhältnis zwischen mir und meinem Team ist bis heute super und auch die Mitglieder freuen sich, wenn ich in den Club komme. Da heißt es immer: „Schön, dass du da bist, wie geht es dir?“ Oder sie loben mich und mein Team. Das ist ein schönes Gefühl."
"Die Übernahme ist mittlerweile schon ein paar Jahre her und ich bin glücklich mit meiner Entscheidung. Auch als Teil eines Franchisesystems fühle ich mich richtig wohl. Ich bin gerne Unternehmerin, liebe es aber auch, im Team zu arbeiten und brauche den Ideenaustausch. Beim Franchise gehört das alles dazu. Ich genieße die Gemeinschaft, habe aber trotzdem die Freiheiten einer Unternehmerin."